Wir freuen uns bekannt zu geben, dass die Kanzlei Hobohm Natalello Giloth einen weiteren Sieg für einen unserer geschätzten Mandanten aus der M&A-Beratungsbranche vor dem Landgericht Frankfurt errungen hat.
In dem Rechtsstreit vor dem Landgericht Frankfurt ging es um nicht gezahlte Retainer, die monatliche Fixbeträge darstellen, die für die M&A-Beratung unseres Mandanten vorgesehen waren. Unsere rechtliche Vertretung führte zu einem erfolgreichen Ausgang, der den Interessen unseres Mandanten voll und ganz entspricht.
Die Gegenseite versuchte nicht nur, ihre Verpflichtungen durch unsubstantiierte Behauptungen zu umgehen, sondern drohte auch im Prozess damit, einen Insolvenzantrag zu stellen, sollte keine Einigung auf eine geringere Forderung erzielt werden. Trotz dieser Druckmittel blieb die Kanzlei in den Verhandlungen hartnäckig und beharrte auf die gerechtfertigten Ansprüchen des Mandanten.
Die Gegenseite wandte ein, es handele sich bei einem M&A Beratervertrag um einen Werkvertrag, Durch die Bezugnahme auf andere Aktenzeichen vor dem Landgericht Frankfurt konnten wir diesen Einwand erfolgreich widerlegen. Dies zeigt erneut, wie wichtig Prozesserfahrung und eine gründliche Vorbereitung auf komplexe rechtliche Auseinandersetzungen sind.
Hauptargument der Gegenseite war dabei, dass das sogenannte Pitch Deck Mängel aufweise. Wir haben jedoch erfolgreich nachgewiesen, dass nicht nur keine Mängel existieren, sondern dass auch der Dienstleistungscharakter des Beratungsvertrages solche Einwände irrelevant macht.
Nach intensiven Verhandlungen konnten wir die Gegenseite schließlich zu einem Vergleich bewegen, der exakt den Vorstellungen unseres Mandanten entspricht. Dieser Erfolg unterstreicht einmal mehr die herausragende Kompetenz und Entschlossenheit unseres Teams, die Interessen unserer Mandanten mit aller Kraft zu verteidigen.
Wir danken unserem Mandanten für das Vertrauen in unsere Kanzlei und freuen uns darauf, auch zukünftig gemeinsam weitere Erfolge zu erzielen.
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